Presseberichte über Projekte

Dokumentarfilm „Glas im Wandel der Zeit „

1.Vorpremiere im TAZ Spiegelau – sehr positive Reaktionen – wir freuen uns sehr darüber.

Hier ein Interview mit der Online-Zeitschrift „da Hogn“:

https://www.hogn.de/2022/09/06/2-kultur-im-bayerischen-wald/woid-kino-film-cinema-filmtheater-cineplex/glas-im-wandel-der-zeit-hommage-an-einen-steten-begleiter/161082

08.06.Drearbeiten in Riedlhütte bei Willi Steger dem ehem.Werksleiter der Fa.Nachtmann,sowie im TAZ Spiegelau mit Prof.Harald Zimmermann und Teilnehmern eines Seminar

 02.5.Dreharbeiten an Plätzen früherer weithin bekannter Glashütten,wie z.B.

  • Buchenau
  • Spiegelhütte
  • Seewiesen
  • Antigl

mit dem Buchautor und Leiter des Ohetalerverlages Hans Schopf. Ein großes Dankeschön an  ihn.

 

 

 

 

 

 

 

 

20.4.Dreharbeiten in Tschechien mit der Glaskünstlerin Vladena Tesařova in Vatětice, in der Kapelle der „schmerzensreichen Gottesmutter“ des Prager-IT-Spezialisten Jakub Vinčalek. Anschließend beim Start-Up Glasmacher Tomas Svoboda. Der 3.Dreh des Tages in Freyung im Heimatmuseum mit der Glasmalerein Hannelore Biber. Sie ist eine versierte Hinterglasmalerin.

 

 

7.04. Dreharbeiten bei IB/E Optics Freyung, Interview mit Bgm
Roth Spiegelau und Dreh in der Gläsernen Scheune in
Rauhbühl. Auch die Kunst bekommt ihren Platz in unserem Film.

 Visionen des Muehlhiasl von Rudolf Schmid

05.04.Interview’s mit der Leiterin des Glasmuseums M.A.Karin Ruehl in Frauenau,mit dem Chef der Glahütte Theresiental Max von Schnurbein in Zwiesel und mit Bgm Peter Schwankl in St.Oswald-Riedlhütte

31.03. Top aktuell unser neuer Teaser zum DokFilm „Glas im Wandel der Zeit“.Bitte gehen Sie auf die Seite Dokumentarfilme,dort finden Sie den Kurzfilm.

29.03.Bodenmais

Dreharbeiten bei der Firma Joska

Interview mit dem Chef Josef Kagerbauer über die Firmengeschichte und das Erfolgskonzept seiner Firma

 Josef Kagerbauer schildert uns seinen Tagesablauf

24.03.Freyung-Wolfsteiner Heimatmuseum (Schramlhaus)

Dreharbeiten zum Glashüttengeist Durandl und Aufnahme des Glasmacherliedes mit einer großen Gruppe ehemaliger Glasmacher aus Riedlhütte. Danke den vielen Teilnehmern,Willi und Christa Steger und dem Grafenauer Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Reimeier.

 

 

 

 

 

 

 

 

Filmteam v.l.G.Rauch,S.Sinzinger,H.Vierlinger

22.03.: Frauenau,Zwiesel,Spiegelau

Dreharbeiten und Interviews bei Fa.Eisch,Glasfachschule Zwiesel, TAZ Spiegelau

Wir bekamen wiederum wichtige wertvolle Details zu hören und zu sehen für unseren Film.

 

 

 

 

 

Goldglasmalerei bei Eisch

19.03.:

Dreharbeiten in Tschechien, Lenora (Elonorenhain) und Kašperske Hory (Bergreichenstein). Zwei Experten Dr.Lubomir Smrha aus Tabor  und  Dr.Vladimir Horpeniak führten uns durch die Glasexpositionen des Museums in Lenora bzw. durch das Böhmerwaldmuseum und zeigten uns Exponate von Weltrang. Ein sehr wichtiger Beitrag zu unserem DokFilm. Bgm Antonin Chrapan  aus Lenora beantwortete unsere Fragen zu seinem kleinen aber feinen Museum. Ein kleiner Stopp am Denkmal von Andreas Hartauer, dem Autor des weltberühmten Böhmerwaldliedes brachte uns noch ein zusätzliches schönes Erlebnis.

 

 

 

 

 

Goldrubinglas für Königin Elisabeth II

15.und 16.03.:

Interview mit Prof.Dr. Andreas Buske,Vorstandsvorsitzender der Zwiesler Kristallglas A.G.- große Zustimmung zu unserem Projekt und vollste Unterstützung. Weiteres Interview mit Willi Steger , langjähriger Werksleiter der Fa.Nachtmann in Riedlhütte und anerkannter Experte. Dreh bei der Fa.Dersch herausragendes glasverarbeitendes Unternehmen in Waldkirchen und zu guter Letzt eine gelungene Drehsequenz im Hinterglaseum Schönbrunn a.L.

Interview mir Prof  Dr.Buske

11.03.: Vorgespräch mit dem Schauspieler Armin Stockerer in Eggenfelden. Es ging um die Vorbereitung von 6-7 Spielszenen im Film wie z.B. einer Szene in der sich ein Wissenschaftler (Historiker/Archäologe) in einer Steinzeithöhle vor dem Hintergrund von Höhlenmalerei mit  dem Thema Mensch und Naturglas beschäftigt.

10.03.: Vorgespräch zum Begleitbuch zu unserem Film mit Günther Rauch, dem Autor Jens Schörnich und der LayOuterin Susanne Zuda.

Vorgespräch im Hinterglaseum in Schönbrunn a.L. mit Frau Mader. Wiederum 2 wichtige Themen für abgesprochen.

22.02.: Vorgespräch bei Willi und Christa Steger zu einem wichtigen Teil des Filmes:

  • Der Weg des Glases
  • Die wechselvolle Geschichte des Glasherstellung
  • Auf-und Niedergang

24.02.: Dreharbeiten bei einem der größten tschechischen Glasherstellern -Moser Glas -in Karlsbad(Karlovy Vary. Ein Marktführer für hochwertiges,handgefertigtes Glas.

 

Unser Filmteam nach dem Interview mit dem Generaldirektor Mencl von Moser Glas Karlsbad.

Lesung 

Hans Carossa – einer der bedeutendsten Dichter Deutschlands des 20.Jahrhunderts.

Zu dem Vortrag von Dr. Wurster mit seiner Tochter Veronika (siehe Foto am Carossa-Denkmal) konnte der Vorsitzende Roland Menzel so viele Besucher begrüßen, dass der Raum fast zu klein wurde. Der Vorsitzende stellte die Mitwirkenden des Abends den Zuhörern vor, wobei es kaum nötig war, den Referenten, Historiker und ehemaligen Archivdirektor Dr. Wurster vorzustellen, der ja durch seine Veröffentlichungen und Forschungen weit über die Region hinaus sich einen Namen als versierter Kenner Carossas gemacht hat. Ihm zur Seite stand seine Tochter Veronika Wurster, die sehr einfühlsam und betont aus den Werken Carossas vortrug. Frau Patrizia Wagner aus Aldersbach begleitete den Vortrag mit drei sehr stimmungsvollen Stücken auf der Querflöte.

Im ersten Teil seines Vortrags behandelte Dr. Wurster die historischen Daten des Dichters und zu seiner Familie. Dabei überraschte es die Zuhörer doch, dass der Dichter ein sehr bewegtes Leben führte, mit vielen Umzügen, Reisen und auch Praxisverlegungen während seiner Zeit als Arzt. Man hätte eigentlich ein ruhig dahinfließendes Leben erwartet.

Anschließend ging Dr. Wurster dann auf die literarische Bedeutung des Werkes von Hans Carossa ein.Neben den Kindheits- und Jugenderinnerungen, seinen Gedichten und den italienischen Aufzeichnungen hob er dabei besonders seine Erlebnisse als Militärarzt während des 1. Weltkrieges in „Rumänisches Tagebuch“ hervor. Dr. Wurster zeigte hier auf, dass Hans Carossa durchaus nicht der betuliche, weltabgewandte Dichterfürst in seiner Klause war, sondern dass er in drastischen Schilderungen die Gräuel des Krieges aufzeigen konnte.

Er verwies auch auf die vielen Ehrungen, die dem Dichter zuteilwurden und die seine Bedeutung in der deutschen Literatur während der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bezeugen. 5mal stand er auf der Vorschlagsliste für den Literaturnobelpreis.

Der Referent sparte in seinem Vortrag auch die Rolle Hans Carossas während der Nazizeit in Deutschland nicht aus, als der Dichter sich zurückzog und in die sogenannte innere Emigration ging. Er wies hier ganz explizit darauf hin, dass Hans Carossa in seinem 1951 erschienenem Werk „Ungleiche Welten“ als einer der Ersten und Wenigen sich mit den Verstrickungen während dieser Jahre offen und analytisch auseinandersetzte.

Einen stimmungsvollen Abschluss des äußerst informativen wie auch unterhaltsamen Abends gestaltete Patrizia Wagner mit einem Stück von Antonin Dvorak auf der Querflöte und Frau Veronika Wurster mit einer eindrucksvollen Auswahl von Carossa Gedichten

Gemeinsam für  Ukraineflüchtlinge gespendet

 Die Gesellschaft für grenzenlose Kultur und Geschichte für Bayern, Böhmen und Österreich e.V.(GfgKG), unser Partner, der Verein Pro-Nationalpark FRG und Dr. Eckart Rössler aus Grainet organisierten mit den zwei  Filmen “Mythos Böhmerwald“ und „Der Haidel, ein Berg im Bayerischen Wald“ eine ansehnliche  Geldspende  für die Ukraineflüchtlinge im Landkreis Freyung-Grafenau. Die Einnahmen von 250.-€ aus den Filmvorführungen wurden durch Spenden des Vereins ProNP und Dr.Rössler noch verdoppelt. Somit konnte ein Scheck über 600.-€ übergeben werden.

 

 

 

 

 

 

Foto: Uschi Greiner

Frau Aigner vom Kreiscaritasverband übernahm mit einem „Vergelt’s Gott“  die großzügige Spende.

V.l. Max Greiner, Vorstand Pro-NP, Margarete Aigner, Referentin Gemeindecaritas des Kreiscaritasverbandes, Dr.Eckart Rössler und Heinrich Vierlinger Geschäftsführer GfgKG.

Wie Frau Aigner ausführte werden von den eingehenden Spenden   Babynahrung, Windeln, Kleidung für Kinder (z.B. Matschgewand für Kindergarten), Schuhe, Hygieneartikel gekauft. Zuschüsse werden gegeben für Möbel, da das Jobcenter  nur minimale Zuschüsse gibt. Ein weiterer Sprachkurs kann angeboten werden und dies ist dringend notwendig. Die schon laufenden Kurse reichen bei Weitem nicht aus, da alle so schnell wie möglich Grundkenntnisse  der deutschen Sprache haben möchten. Die von uns angebotenen Sprachkurse dienen der Vorbereitung auf den großen Integrationskurs der VHS. Sie sollen ein Alltagsdeutsch erlernbar machen.

  

Die Gemeinde Zihobce ca.10 km östlich von Susice ist Sitz des Vereins LAMBERSKÁ STEZKA  (Lamberg Pfad) Dieser Verein widmet sich der Geschichte und der Tradition der damaligen Herrschaft Žichowitz. Diese gehörte dem adeligen Geschlecht der Grafen von Lamberg.  Die Geschichte geht zurück bis auf  den Passauer Fürstbischof und Kardinal Johann Philipp Lamberg,der damals im 17.JH diese Herrschaft kaufte.

Dieser Verein bereitet ein kulturelles grenzüberschreitendes Projekt mit Blick auf die gemeinsame Geschichte unseren Regionen Bayern – Böhmen vor und hat unsere Gesellschaft GfgKG gebeten als Partner für diese Kulturprojekt (Buch, kulturelle Begegnungen …usw.) zur Verfügung zu stehen. Wir haben uns dazu gerne bereit erklärt,trifft es doch genau unsere Absichten und Ziele. Ein Treffen mit uns  und den Bürgermeistern  der Gemeinden Mauth, Philippsreut und Haidmühle, die in der Regierungszeit von Fürstbischof Johann Phillip Graf von Lamberg gegründet wurden, wird demnächst in Tschechien stattfinden.

Wer sich gerne beteiligen möchte, sollte sich bitte bei Heinrich oder mir melden.

Für den Herbst ist geplant, dass wir ein literarisches Wochenende mit unseren Partnern aus Böhmen und Österreich in Aldersbach veranstalten. Vorschläge dazu nehmen wir gerne entgegen. Dazu würden wir natürlich auch Mitglieder unserer Gesellschaft gerne begrüßen. Wir freuen uns besonders, dass der Autor und Kulturpreisträger der Stadt München aus dem Jahr 2019 Mitglied ist bei uns – Karl-Heinz (Gelati) Hummel !

Der Film von unserem Mitglied Dr. Eckart Rössler wurde zu einem vollen Erfolg.

„Der Haidel – ein Berg des Bayerischen Waldes“

hatte Premiere in der Freybühne in der Stadt Freyung.

Das Kino hat 100 Plätze, 150 waren da und viele mussten wieder gehen. Wer den Film sehen möchte kann auf unserer Homepage weitere Termine erfahren. Man kann auch über uns eine DVD bestellen.

Zum 1. Juni werden die Jahresbeiträge (12.- €) eingezogen, bitte jetzt schon mit dem Sparen beginnen.

Neuer Film von Dr. Eckart Rössler

„Der Haidel ein Berg des Bayerischen Waldes“

Eine Erstaufführung für die Öffentlichkeit gab es in der Freybühne in Freyung am Freitag,22.04.,19.00 h in der Freybühne in Freyung,Marktplatz 1.

Eine überwältigend große Zahl an Besuchern kam zu dieser Erstaufführung. Die Freybühne wurde sozusagen „gestürmt“.Ein großes Dankeschön für dieses riesige Interesse.

Wir planen weitere Vorführungen des Filmes:

  • in der TUI Mauth am 27.05.,19.00h
  • in der Freybühne Freyung am 12.05.,19,00 h
  • im HNKKJ Waldkirchen
  • im WGM St.Oswald
  • die o.a.Termine werden demnächst festgelegt

 

Eckhart Rössler in Aktion

 Dokumentarfilm „Glas im Wandel der Zeit“

Die Dreharbeiten zu unserem Film laufen auf Hochtouren. Hier kommen Fotos von unserem Drehtag bei 2

Weltmarktführern im Bayerischen Wald,in Zwiesel und in Bodenmais. Die Zwiesler Kristallglas A.G und die Firma Joska in

Bodenmais haben uns einen Einblick gewährt in ihre Produktion und wir können nur sagen „Chapeau“. Was dort abläuft,

das ist höchst beeindruckend und  wir freuen uns, diese erfolgreichen Firmen im Film präsentieren zu können.

Dreharbeiten bei Zwiesler Kristallglas A.G

Produktion von Trinkgläsern in höchster Qualität

Dreharbeiten bei Firma Joska in Bodenmais

Von der Konstuktion zur fertigen Trophäe

Unser aktuelles Projekt

Dokumentarfilm „Glas im Wandel der Zeit“

 

Dieses Projekt wird vom deutsch-tschechischen Zukunftsfonds gefördert

 

Konzept des Dokumentarfilmes„Glas im Wandel der Zeit“

Die UNESCO hat das Jahr 2022 zum Internationalen Jahr des Glases ausgerufen und die GfgKG plant passend dazu einen Dokumentarfilm,Dauer ca.90 Min,mit dem Titel

„Glas im Wandel der Zeit“ in den Versionen deutsch und tschechisch.

Dieser Film wird in 3 Teilen produziert.

  • Teil1:Glas als natürliches Vorkommen (Obsidian,Moldavite, Bergkristall usw.)

Der Mensch und das erste Glas, eine Zeitreise durch die Epochen der Glasherstellung von der Antike bis in die Gegenwart

  • Teil 2:Wie das Glas nach Böhmen, in die Oberpfalz und den Bayerischen Wald kam. Die ersten Glashütten. Was wurde am Anfang produziert?

Auf-und Niedergang der Glasherstellung in Bayern und in Böhmen

  • Teil 3:Mit Innovationen aus der Krise, Strukturwandel – Renaissance der Glasherstellung – Neue Technologien – Glas als Material der Kunst – Was ist mit Glas alles möglich? Glas im täglichen Leben.

Ziel

 Die jahrhundertelange gemeinsame Glasgeschichte in den Orten des Projektgebietes Niederbayern–Oberpfalz-Süd-und Westböhmen, erstmals dargestellt in dieser Form, soll mit Hilfe

– eines Dokumentarfilmes zum Thema Glas mit dem Titel „Glas im Wandel der Zeit“(60 Min),

– von Glasausstellungen,

– von Vorträgen zum Thema Glas

– und einer Begleitbroschüre

einen Beitrag zur Stärkung der Bekanntheit der Orte und der künstlerisch herausragenden Glasexponate der beteiligten Museen im Projektgebiet leisten.

Thema und Präsentation versprechen Begegnungen zwischen den Menschen (Experten, Kulturinteressierten, Partnerschulen) im gemeinsamen Projektgebiet. Das Projekt wird mediales Interesse mit Zugkraft für die Menschen dieser Region entwickeln.

Drehorte

  • Glasfachschule Zwiesel
  • Glashütte Lamberts Waldsassen(weltberühmt)
  • Glasmuseum Frauenau
  • Glashütte Poschinger Frauenau
  • Waldmuseum Zwiesel
  • Hinterglaseum Schönbrunn a.L.
  • Schloss Vimperk/CZ
  • Böhmerwaldmuseen Kašperské Hory und Sušice
  • Glaspavillon Klatovy
  • v.m.

Der Film wird fachlich begleitet durch folgende Experten:

  • Gunther Fruth,Leiter der Glasfachschule Zwiesel
  • Dr. Ing. Thorsten-Gerdes,Technologie-Anwenderzentrum Spiegelau
  • Prof Harald Zimmermann,Technologie-Anwenderzentrum Spiegelau
  • Elisabeth VoglM.A., Waldmuseum Zwiesel
  • Karin Ruehl,M.A., Glasmuseum Frauenau
  • Willi Steger,Riedlhütte
  • Vladimir Horpeniak,KašperskéHory
  • Jitka Lněničkova,Prag
  • Martin Sichinger,Vimperk
  • Dr.Lubomir Srmha,Tabor
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner